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Über uns

Lukas

Für die, die mich nicht kennen: Ich bin schon seit längerem 29, habe eine Fahrschule und das große Glück Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu haben, die mir ermöglichen ohne allzu große Bedenken Zeit zum Reisen zu nutzen. Dafür auch an dieser Stelle schon mal Danke!

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Meine große Leidenschaft ist das Reisen. Angefangen hat es mit einem alten Renault meines Vaters als Führerschein- Neuling nach Südspanien, dann mit dem Auto nach Skandinavien, mit einem T3 Bulli für viele Jahre immer wieder durch Europa und Afrika, etliche Flugreisen in ferne Länder, ein Reisethema über mehrere Jahre war der Äquator. Dann mit dem Landy viele Touren, bis in die Mongolei und jetzt halt mal für länger mit dem Lukimog. Mal sehen was da noch kommt…?

Lukas

Nathalie

Für die, die mich nicht kennen: Ich bin noch keine 29 und hab auch keine Fahrschule! Stattdessen arbeite ich seit meinem Bachelorabschluss als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule und bin aufgrund eines Zweitstudiums weiterhin Studentin. Dass wir einen Teil meiner Elternzeit zusammen nutzen können, ist natürlich super!

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Auf unseren bisherigen gemeinsamen Reisen in den letzten Jahren habe ich das gänzlich selbstbestimmte Reisen kennen und lieben gelernt. Besonders das „unterwegs sein“, weit ab von Touristen-Hot-Spots, ist für mich der besondere Reiz. Es muss aber nicht immer motorisiert sein. Da ich eine sehr großer Radliebhaberin bin, müssen Reisen mit dem Fahrrad und Zelt auch von Zeit zu Zeit mal sein. Der große Nachteil: In der selben Zeit gibt es weniger zu sehen.

Nathi        

Lisanne

ich bin fast 3 mal 29 Wochen alt, meine Eltern meinen Reisen sei cool, bis jetzt sehe ich das auch (noch?) so.

Lisanne 😉

Binti

Ich werde im September etwas mehr als 2 mal 29 Menschenmonate. Bin am allerliebsten unterwegs. Wichtig ist nur das alle dabei sind!

Binti 😀

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Ara

Vor Binti und in den letzten drei Jahren gemeinsam mit Binti war Ara mit uns unterwegs. Aber Ara ist seit dem 11. 03. 2018 nicht mehr bei uns. Sie ist mit fast 15 Jahren gestorben.

Ich habe Ara als ziemlich verkorksten Schäferhund von einer Familie übernommen, die offensichtlich nicht nur mit dem Hund überfordert war.

Wir haben uns schnell aneinander gewöhnt. Wir waren ein tolles Team und hatten eine Verbindung, die kaum zu beschreiben ist. Ara wusste was Ich denke und fühle. Zehn Minuten bevor Ich nach Hause kam, auch zu ungewöhnlichen Zeiten, fing Ara an zu bellen. Sie wusste wann Ich Feierabend hatte und ließ sich auch von Nathi nicht überzeugen, dass es noch zu früh sei. Sie wusste ja, dass sie Recht hatte.

Ara kannte den Unterschied zwischen dem Sand der Wüste Gobi und dem der Sahara, sie ist nicht nur einmal nördlich des Polarkreises gewesen, im Winter Tiefschnee in Norwegen, im Baikal ist sie geschwommen…

Unsere junge Schäferhündin Binti hat sie die ersten drei Jahre miterzogen.

Wir denken oft an sie.

Lukas